In den Bereichen Materialwissenschaft, Katalyse, Energie und Umwelt ist die spezifische Oberfläche einer der wichtigen Parameter zur Messung der Materialleistung. Die Adsorptionseffizienz von Aktivkohle, die Aktivität von Katalysatoren und die Energiespeicherleistung von Elektrodenmaterialien hängen oft eng mit ihrer Oberfläche zusammen. Die derzeit am weitesten verbreitete Methode zur Messung der Oberfläche ist die Messung der spezifischen Oberfläche nach BET. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse der BET-Tests unter verschiedenen Aspekten, einschließlich Prinzipien, Probenvorbereitung, Datenverarbeitung und Vorsichtsmaßnahmen.
Wenn wir über Zukunftstechnologie sprechen, denken wir an intelligentere Geräte, sauberere Energie und einen gesünderen Lebensstil. Hinter diesen großartigen Bauplänen entfaltet ein scheinbar unscheinbares Material lautlos seine Kraft: Nano-Nickeloxid.
Mit der Weiterentwicklung der umweltfreundlichen Fertigung und der Nachfrage nach Funktionsglas wird sich die Anwendung von Magnesiumoxid künftig in Richtung Verfeinerung entwickeln: Einerseits werden die mechanischen und optischen Eigenschaften von Glas durch die Dotierung mit Nano-MgO (Partikelgröße <50 nm) weiter verbessert; Andererseits kann durch die Kombination von KI-gesteuertem Komponentendesign ein neues MgO-basiertes Glassystem (wie MgO Li₂ O-ZrO₂-Glas mit niedrigem Schmelzpunkt) entwickelt werden, das sich an flexible Elektronik- und Wasserstoff-Energiespeicher- und Transportanwendungen anpasst. Der Wert von Magnesiumoxid in der Glaszusammensetzung verlagert sich von einem „Leistungsregulator“ zu einem „Funktionsfaktor“ und treibt die Entwicklung von Glasmaterialien hin zu höherer Leistung und umfassenderen Einsatzmöglichkeiten voran.
Die Oberflächenmodifikation von Siliziumnitridpulver wird hauptsächlich durch physikalische und chemische Methoden erreicht, um die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Siliziumnitridpartikeln zu verbessern.
Die Oberflächenmodifikation von Siliziumnitridpulver wird hauptsächlich durch physikalische und chemische Methoden erreicht, um die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Siliziumnitridpartikeln zu verbessern.
Kupfer unterscheidet sich von Metallen wie Aluminium und Nickel dadurch, dass es schwierig ist, auf seiner Oberfläche eine dichte und stabile intrinsische Passivierungsschicht zu bilden. Daher wird die freiliegende Kupferoberfläche kontinuierlich durch Sauerstoff und Wasserdampf in der Luft oxidiert und korrodiert. Je kleiner die Partikelgröße und je größer die spezifische Oberfläche des Kupferpulvers, desto einfacher ist es, schnell zu Produkten wie Kupferoxid (Cu2O) und Kupferoxid (CuO) zu oxidieren. Diese Oxidisolationsschicht verringert die Leitfähigkeit des Kupferpulvers erheblich und behindert die Sinterverbindung der Partikel, was zu einer Verschlechterung der Leistung der leitfähigen Paste führt.