Die Stealth-Technologie hat seit ihrer Einführung im Zweiten Weltkrieg einen langen Weg zurückgelegt. Der Einsatz von Radar absorbierenden Materialien und Techniken zur Reduzierung elektromagnetischer Signaturen hat dazu beigetragen, dass Flugzeuge, Schiffe und Fahrzeuge für den Feind weniger erkennbar sind. Der heilige Gral der Stealth-Technologie war jedoch schon immer die Unsichtbarkeit – die Fähigkeit, ein Objekt für das bloße Auge völlig unsichtbar zu machen. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir das Potenzial von Nanomaterialien, den Bereich der Stealth-Technologie durch die Schaffung unsichtbarer Tarnungen zu revolutionieren.
Die Partikelgrößenanalyse ist eine Technik zur Untersuchung der Größenverteilung von Partikeln in einer Probe. Aufgrund der Bedeutung der Kontrolle der Partikelgröße für die Produktleistung ist es in vielen Industriezweigen wie der Pharma-, Lebensmittel-, Chemie- und Umweltindustrie eine wichtige Analysetechnik. Die Genauigkeit der Ergebnisse der Partikelgrößenanalyse hängt jedoch wesentlich von der Präzision des Instruments und davon ab, wie gut der Probenvorbereitungs- und Messprozess durchgeführt wird. In diesem Blogbeitrag diskutieren wir die Faktoren, die die Genauigkeit der Partikelgrößenanalyse beeinflussen können.
Während des Pulvertransports muss eine Stapelung vermieden werden, da diese die Fließfähigkeit des Pulvers beeinträchtigen kann. Eine Stapelung kann durch die Installation von Gefällen, die Vergrößerung von Transportleitungen und andere Methoden vermieden werden.
Die Vorbereitung von REM-Nanopulverproben erfordert normalerweise die folgenden Schritte:
Diese Nanopulver können die Biokompatibilität, die mechanischen Eigenschaften, die Bioaktivität und die Abbaubarkeit von Biokeramiken verbessern, indem sie die Partikelgröße und Morphologie anpassen, wodurch sie besser für biomedizinische Anwendungen geeignet sind. Selbstverständlich sollte die konkrete Auswahl der Arten und Anwendungen von Nanopulvern die Materialeigenschaften und spezifischen Anwendungsszenarien berücksichtigen.
Die Kristallstruktur von Nano-Eisenoxid ist hexagonal und die Gitterparameter ändern sich mit abnehmender Partikelgröße. Wenn die Partikelgröße groß ist (normalerweise größer als einige zehn Nanometer), weist Eisenoxid eine typische α-Struktur auf. Die Fe2O3-Struktur, auch Hämatitstruktur genannt, ist rot gefärbt. Dies liegt daran, dass die typische α-Fe2O3-Struktur ein hohes Reflexionsvermögen für sichtbares Licht aufweist und kürzere Wellenlängen (blaugrün) im sichtbaren Licht absorbiert, sodass nur längere rote Wellenlängen beobachtet werden.