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Was ist die Fisher-Partikelgröße und die Laser-Partikelgröße? Wie testet man die Partikelgröße?

2023-08-21

Die Fisher-Partikelgröße ist eine Methode zur Messung der Partikelgröße körniger Materialien, die üblicherweise durch Messung der Absetzgeschwindigkeit von Partikeln in Luft oder Flüssigkeit bestimmt wird. Das Prinzip der Partikelgrößenmessung nach Fisher basiert auf dem Stokesschen Gesetz, das besagt, dass die auf kleine Partikel im Medium ausgeübte Kraft proportional zu ihrem Durchmesser ist. Der durchschnittliche Durchmesser oder die Partikelgrößenverteilung körniger Materialien kann mit dem Fisher-Partikelgrößentest ermittelt werden.

Die Laserpartikelgröße ist eine Methode zur Messung der Partikelgröße körniger Materialien, die auf dem Prinzip der Laserstreuung basiert. Es ermittelt die Partikelgrößenverteilung von Partikeln, indem es diese mit einem Laserstrahl bestrahlt und den Winkel und die Intensität des Streulichts misst. Bei der Laser-Partikelgrößenprüfung werden in der Regel Techniken wie Laserbeugung, dynamische Lichtstreuung oder statische Lichtstreuung kombiniert, um detailliertere Informationen zur Partikelgröße zu erhalten.

Es gibt verschiedene Methoden zum Testen der Granularität. Im Folgenden sind einige gängige Methoden zum Testen der Granularität aufgeführt:

1. Sedimentationsmethode: Basierend auf der Beziehung zwischen der Absetzgeschwindigkeit der Partikel im Medium und ihrer Partikelgröße wird die Partikelgröße durch Messung der Absetzzeit oder der Volumenkonzentrationsänderung der Partikel bestimmt. Die Partikelgrößenmessung nach Fisher ist eine klassische Sedimentationsmethode.

2. Methode zur Laser-Partikelgrößenanalyse: Verwendung eines Laserstrahls zur Bestrahlung körniger Materialien, Messung des Winkels und der Intensität des Streulichts und Kombination optischer Modelle zur Berechnung der Partikelgrößenverteilung. Laserbeugung, dynamische Lichtstreuung und statische Lichtstreuung sind gängige Methoden zur Laserpartikelgrößenanalyse.

3. Bildanalysemethode: Durch die Aufnahme von Bildern körniger Materialien werden Bildverarbeitungs- und Analysetechniken eingesetzt, um die Größen- und Forminformationen von Partikeln zu messen.

4. Zentralisierte Detektionsmethode: Eine Methode zur Aufteilung von Partikeln in unterschiedliche Größenintervalle zur Detektion, z. B. abgestuftes Screening und Sedimentationspartikelgrößenanalyse.

5. Methode zur Partikelzählung: Berechnen Sie die Partikelgröße, indem Sie die Anzahl der Partikel in einem bekannten Volumen oder Bereich zählen und diese mit dem Volumen oder Bereich basierend auf der Partikelkonzentration kombinieren.

Die Auswahl einer geeigneten Methode zur Partikelgrößenprüfung hängt in der Regel von den Eigenschaften des Partikelmaterials und der Größe des erforderlichen Partikelgrößenbereichs ab. Verschiedene Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, und je nach den spezifischen Umständen kann die am besten geeignete Methode für die Partikelgrößenprüfung ausgewählt werden.


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